Mein Eintrag

Rund um den Globus gedenken die Menschen der Opfer von Paris, weinen mit den Angehörigen, sprechen Frankreich Mut zu und schreiben in Kondolenzbüchern ihre Gefühle nieder.

In einem Kondolenzbuch kann man persönliche Worte, Emotionen, Verse oder Gedichte aufschreiben.

Auftrag 1

Verfassen Sie einen Kondolenzbeitrag zu den Ereignissen in Paris.

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Kommentare: 10
  • #10

    Dominik (Montag, 11 Januar 2016 16:03)

    Was in Paris geschehen ist, ist einfach grausam und unmenschlich. Man sollte gezielt die IS Anführer ausfindig machen und töten, denn das ist das einzige was diese Monster verdient haben.
    Zum Thema Glauben:
    Für mich kann jeder glauben was er will. Im Moment bin ich Christ, jedoch glaube ich nicht an Gott und seine Taten. Ich halte dem Wissenschaftlichem Wege fest, ich glaube an die Evolution.
    Für mich ein Weg wäre die Religionen abzuschaffen.
    Früher wurden Juden/Christen verfolgt was auch viele Menschenleben forderte.
    So sag ich ohne Religion weniger Krieg!

  • #9

    MUHAMMED (Montag, 07 Dezember 2015 14:24)

    ICH FINDE DEN IS NICHT GUT WEIL ER KEINE AHNUNG VON DEM ISLAM HAT UND ALLES VERDEHT FÜR WAS DIE ECHTEN MUSLIME STEHEN

  • #8

    Anonym (Dienstag, 01 Dezember 2015 11:01)

    Ich finde es sehr traurig und schade, dass es Menschen gibt, die denken, dass sie es für nötig halten für ihre Religion unbeteiligte Menschen zu töten. Die aktuellen Ereignisse in Paris machen mich manchmal nachdenklich. Diese Menschen denken, sie vertreten ihren Glauben, doch was sie tun, hat rein Garnichts mit dem aktuellen Glauben zu tun.
    Meine Meinung zum Thema Glauben ist, es wird darum gestritten, wer den
    besseren imaginären Freund hat. Daher finde ich Glaubenskriege total unberechtigt, unmenschlich und eindeutig gegen das öffentliche Interesse.

  • #7

    Adrien (Montag, 23 November 2015 14:48)

    Ich als Franzose fühle mich durch diese Attentate sehr betroffen, denn ich war mehrmals in Paris und hab auch Verwandte dort. Dieser Attentat zeigt, dass Terrorismus eine echte Gefahr darstellt. Bis jetzt hörte man nur von der Taten des IS in Syrien, und das Attentat von Januar bei Charlie-Hebdo war gezielt auf die Zeitung samt Mitarbeiter gerichtet. Die Taten vom 13. November war aber auf das Volk oder grösser gesagt, auf die Westliche Zivilisation gerichtet. Sie zeigt uns, das die Demokratie nicht auf diese Welt selbstverständlich ist. Man muss es nicht als Attentat eines durchgedrehten Typs wahrnehmen, sondern als direkter Angriff wie bei einem Krieg. Denn wenn wir nichts dagegen machen, wird sich die Geschichte wiederholen. Wir können nicht tatenlos zusehen und hoffen, das Problem wird sich selber lösen. Genau genommen wird es sich schon lösen, dann wird das Problem weg sein, aber dann wäre das Problem wir. Die Geschichte hat bereits viele Erfahrungen gemacht. Würde schließlich das antike Rom nicht von den Karthanen fast besiegt. Würde es nicht fast von Attila unterdrückt worden? Alles ist mit der heutige Situation recht ähnlich. Die Gefahr des IS ist echt, verstärkt durch die heutige Technologie. wir müssen unsere Zivilisation schützen. Denn ich glaube nicht das der Mensch mehrere Millionen Jahre Evolution hinter sich hat, um diese grauenvolle Taten zu verüben.

    tldr: Diese Taten sind das letzte, was ein Mensch machen kann. Und doch gibt es Menschen, die es machen. Die Gefahr ist real und wir müssen uns dagegen wehren. Mit alles mögliche, was eine Demokratie zu Verfügung hat.

  • #6

    Anonym (Montag, 23 November 2015 14:35)

    Ich finde es daneben, wie er IS sich benimmt. Sie werden für das was sie machen nie Anerkennung von richtig denkenden Menschen bekommen. Ebenfalls ist es traurig, dass sie die Leben vieler Menschen zerstören. Diese Leute haben den Titel Mensch nicht verdient, da sie Dinge machen, welche extrem unmenschlich sind. Hoffen wir, dass die IS gestürzt wird und die Leute die Terror verbreiten aus der Welt geschafft werden. Das sie nur Krieg anzetteln wollen ist falsch. Sie beschmutzen ihre eigene Religion, indem sie den Koran nach ihren wünschen verändern

  • #5

    Yannick (Montag, 23 November 2015 14:35)

    Die verschiedenen Attentate haben mich sehr zum Nachdenken gebracht. Das Töten von unschuldigen/unbeteiligten Menschen hat für mich rein Garnichts mehr mit Religion zu tun. Ich kann solche "Menschen" einfach nicht verstehen und finde es einfach traurig, dass man so etwas macht.

  • #4

    Jannik Walther (Montag, 23 November 2015 14:33)

    Ich persönlich denke dass man diese Attentate nicht auf den Glauben richten kann. Ich bin auch kein gläubiger Mensch aber behaupte, das keine Religion der Welt zu solchen Taten aufrufen würde. Die IS benutzt die Religion nur als "Schutzschild" ihres Terrors. Ich erhoffe mir, dass die Leute in Paris nicht mehr lange in Angst leben müssen.

  • #3

    Simon (Montag, 23 November 2015 14:32)

    Schon seit einiger Zeit hört man immer wieder neue verstörende Taten der IS. Ich finde es schrecklich, wie diese Gruppe sich das Recht nimmt, unschuldige Personen anzugreifen. Meiner Meinung nach sollten sich die grössten Kriegsmächte zusammensetzen um das Problem "IS" gemeinsam anzugehen und zu beseitigen.

  • #2

    Dominic (Montag, 23 November 2015 14:28)

    Meine Meinung zu den Anschlägen von der IS:
    Erstens einmal finde ich es Dramatisch was sich in Paris am Freitag den 13. November 2015 abspielte.
    Ich finde es einfach nur feige das die "Attentäter", die in Paris (Charlie Hebdo und Bataclan "Eagles of Death Metal - Konzert"), losgeschossen haben ohne irgendwelches Mitgefühl mit den Personen die alle an diesem Zeitpunkt am 7. Januar 2015 "Charlie Hebdo Anschlag" und am 13. November 2015 "Bataclan Anschlag" befunden haben zu zeigen! Ich finde es feige das sie einfach auf alles Schiessen was sich bewegt und danach wegrennen ohne irgendwelche Gefühle zu zeigen, sie denken (Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit) sei eine Einstellung die nicht von Allah geduldet wird, und jeder der sich gegen den Islam (IS) stellt wird von Allah (Denn alle Attentate werden ja von den IS Mitgliedern ausgeführt.) für ewig verdammt „Hingerichtet“.

    Für die Zukunft hoffe ich einfach dass diese Terroristen GmbH für immer den Erdboden gleich gemacht wird.

    Die IS denkt das Allah der einzig wahre Gott ist. Ich habe nichts gegen Religion wenn Sie Friedlich ausgelebt wird, aber die meisten Kriege werden erst wegen der Religion gestartet! Ich selber glaube an keinen Gott…

  • #1

    Colin (Montag, 23 November 2015 14:24)

    Ich möchte hier meine persönliche Meinung über das aktuelle Thema Terrorismus erläutern.
    Ich kann solche Leute, die solche Gedanken haben wie die Leute im Film den man im Abschnitt Terroristen findet einfach nicht verstehen. Weil solche Extremisten die mit Gewalt versuchen die Welt zu verändern brauchen wir nicht! Weil wer denkt das sein/ihr Gott der einzig wahre und allmächtige ist kann mir den gerne mal vorstellen.
    Ich halte grundsätzlich alle Religionen für gefährlich. Genau aus solchen Gründen bin ich nicht gläubisch weil ich diese Verschiedenheit und Ausgrenzung durch den Glauben verhindern will, denn 90%+ aller Kriege die die Menschheit je begonnen hat ist auf den Glauben zurückzuführen. Die Geschehnisse in Paris haben mich sehr berührt und ich will nicht das so etwas noch mal passiert, was gibt einem Menschen den Grund so etwas zu tun?
    Danach kam noch die Geschichte mit diesem Facebook Hype beidem alle Leute ihr Profilbild mit einer Frankreich Flagge verzierten und das finde ich absolut unmenschlich das man so was auf Sozial-Media macht und die meisten Leute änderten ihr Profilbild nur weil es alle machten und selber wussten sie nicht mal von den Ereignissen in Paris. Terror ist ein Thema das man nicht verschweigen sollte sondern bekämpfen, denn jeder Mensch hat ein Recht auf Leben und nicht dazu jemand anderem seines zu nehmen nur um seine Idealen durchzusetzen!
    Ich finde es extrem toll das sich eine Organisation wie Anonymus sich mit dem Ziel befasst die ISIS auszuschalten, den ich bin voll gegen Terrorismus und hoffe das wir in Zukunft auch in einer etwas friedlicheren Welt leben können.